Das können wir bieten – Eine Kurzübersicht
Unser Konzept: Talentierte Mädchen und Jungen, die meist aus kleineren Vereinen zu uns kommen, erhalten optimale Fördermöglichkeiten. Durch die unmittelbare Anbindung an das Bundesleistungszentrum Fechten und den Olympiastützpunkt Rheinland ist eine Förderung der Talente möglich, die es in ihrem Heimatverein meist nicht geben kann.
Unsere Philosophie: Der talentierte Nachwuchs reift in Bonn zu Spitzenfechtern des Deutschen Fechter-Bundes, ohne dass sie ihrem Heimatverein als Mitglied verloren gehen. Der Gedanke des Fair Play, die Zielvorstellung des „mündigen Athleten“ und Aufklärung sowie Maßnahmen zur Dopingprävention werden im Bonner Fechtinternat deutlich nach innen gelebt und nach außen vertreten.
Die Schule: Die Mädchen und Jungen besuchen öffentliche Schulen der Stadt Bonn. Eine besonders fruchtbare Zusammenarbeit besteht mit dem Tannenbusch-Gymnasium. Für die ergänzende schulische Betreuung stehen Fachlehrer dieser Schule zur Verfügung. Sie betreuen während des „Silentiums“ die Schülerinnen und Schüler im Internat und leisten gezielt Hausaufgabenbetreuung, Stütz- und Förderunterricht.
Unsere Kapazität: Die ca. 25 Plätze im Vollinternat sind begehrt. Sie sind vorgesehen für Talente ab 13 oder 14 Jahre. Ausnahmen sind möglich. Die Jungen und Mädchen sind motiviert und wollen von sich aus Leistungsport betreiben. Erste Erfolge auf der Fechtbahn unterstützen die Bewerbung.
Aufnahmekriterien: Über eine Aufnahme entscheidet ein Gremium aus Diplomfechtmeistern, schulischen Beratern, Sportärzten und Internatsleitung. Im Rahmen eines Sichtungslehrgangs bzw. eines Probe-Wochenendes (in der Regel im Frühjahr) wird über eine Aufnahme entschieden. Die jungen Fechterinnen und Fechter müssen als Eingangsvoraussetzung dem Kader ihres Landesverbandes (D-Kader) angehören.
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